Beim Spielen in VR kann man die Zeit vergessen, besonders wenn es besonders gut ist oder man im Team spielt. Allerdings läuft die Quest nicht ewig weiter; sie benötigt nach ein paar Stunden eine Elektronenzufuhr. Das ist ärgerlich, wenn man gerade mitten in einer spannenden Angelegenheit steckt. Natürlich kann man auch kabelgebunden spielen, aber lange Kabel eignen sich besser für die Datenübertragung als für die Stromversorgung, sodass die Spielzeit je nach Konfiguration möglicherweise nicht viel länger ist.
Wer lieber kabellos spielt, hat nur die Wahl zwischen externen Powerbanks oder einem Gurt mit integriertem Akku. Kein Wunder, denn KIWI Design bietet seit Jahren Akkugurte für die Quest 2 an. Mit der Veröffentlichung der Quest 3 wurde der Akkugurt der Quest 2 verbessert, um die Leistung auf 15 W zu erhöhen. Dies war jedoch nur ein erster Schritt, da ein neuer, schlankerer Gurt speziell für die Leistungsprofile der Quest 3 entwickelt wurde.
Der KIWI Design K4 Boost Comfort Battery Strap ist die Weiterentwicklung aller Erkenntnisse aus der Quest 2-Reihe. Dieses Gerät wurde speziell für die Quest 3 entwickelt und kann Ihre Quest 3 in mehreren Stromprofilen mit bis zu 9 Volt bei 3 Ampere aufladen. Das bemerkenswerteste Upgrade ist das Stromversorgungskabel. Während bei früheren Modellen ein Kabel an der Seite des hinteren Moduls aus dem Gerät kam, ist das Kabel beim neuen, kompakten und reibungslosen Design bis zum Scharnier in den Seitengurt integriert, wo ein viel einfacher zu handhabendes Kabel und Stecker in den USB-C-Anschluss einrasten können, ohne dass loses Kabel an der Seite Ihres Kopfes herunterhängt. Selbst im nicht angeschlossenen Zustand – in Situationen, in denen Sie vielleicht kabelgebunden für PCVR spielen oder ein anderes Zubehör eines Drittanbieters verwenden möchten, das Strom benötigt – hilft die kurze Kabellänge dabei, dass es oben und von Ihrem Gesicht fern bleibt. Das bedeutet auch, dass Sie keine zusätzliche Hardware für das Kabelmanagement benötigen.

Der Spannungsregler wurde neu gestaltet und in eine Linie verlegt, um eine saubere, glatte Rückseite für eine elegantere Ästhetik zu schaffen. Das Ratschensystem im Inneren wurde für einen sanfteren und leiseren Betrieb überarbeitet. Frühe Tests mit einer geräuscharmen Version lieferten zahlreiche Rückmeldungen, die zeigten, dass das Fehlen selbst eines subtilen taktilen Feedbacks die Träger unsicher machte, ob sie eine Einstellung vorgenommen hatten oder nicht.

Für zusätzliche Sicherheit und Komfort wurde die hintere Schädelkappe bzw. „Rückenpolsterung“ so konzipiert, dass sie die Kräfte auf eine größere Fläche verteilt und so Komfort und Stabilität verbessert. Die Befestigungsstifte fungieren auch als Drehpunkte, sodass sich die Kappe biegen kann und so eine bessere, konturiertere Passform erreicht wird.

Anders als bei früheren Produkten wurde dieses Gerät so konzipiert, dass es sich an die Benutzervorgabe des seriellen Ladens oder der „Daisy Chaining“-Funktion anpasst, bei der Sie das Kabel aus der Steckdose nehmen, es am Batterieband befestigen und das Band dann in das Quest stecken.
Bei einer Eingangsleistung von 18 W oder weniger leitet das Energiemanagementsystem des Armbands diese Leistung an das Quest weiter und lädt sie aus dem Akku auf bis zu 18 W auf. Bei einer Eingangsleistung von 19 W oder mehr leitet das Armband bis zu 27 W direkt an das Quest weiter und nutzt den Überschuss zum Aufladen des Akkus. Dies vereinfacht den Vorgang für die Benutzer, da sie das Armband am Quest angeschlossen lassen und es mit Strom versorgen können.
Wenn Sie länger und bequem zum besten Preis spielen möchten, ist dies der Gurt, nach dem Sie gesucht haben.
Quelle: https://saywhat.nz/ KIWI-Design-Nachdruck mit Genehmigung
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