KIWI design ist seit 2015 in der VR-Szene aktiv und bekannt für die Herstellung erstklassiger Produkte und Accessoires. Unser KIWI design Battery Head Strap verspricht höchsten Komfort, Langlebigkeit und eine verlängerte Akkulaufzeit für das Quest 2-Headset. Dieser Testbericht untersucht die Details des Battery Head Straps, wie ihn ein früherer Halo-Strap-Nutzer verwendet hat, und bewertet Verpackung, Design, Komfort, Gewicht, Akkuleistung und Verbesserungsmöglichkeiten.
Einführung des Batteriekopfbands im KIWI-Design
Das KIWI Design Akku-Kopfband besticht durch sein extrem langlebiges Design. Hergestellt aus umweltfreundlichem Polymermaterial, hält es über 10.000 Biegezyklen stand, ohne zu brechen. Das überragende Komfortdesign passt den Schwerpunkt an und sorgt so für perfekten Halt und Gewichtsausgleich im Kopf. Das macht das Quest 2 Kopfband mit Akku äußerst komfortabel.
Das verbreiterte und verdickte Polster des komfortablen Quest 2 Elite-Gurts verbessert den Halt und reduziert den Druck. Das präzisionsgefertigte Scharnier ermöglicht ein Umklappen des Headsets um bis zu 52° und bietet so Komfort beim Überprüfen der Umgebung und beim Tragen einer Brille. Der Kopfgurt ist vielseitig verstellbar und passt für Kopfgrößen von 45 bis 74 cm. Das abnehmbare obere Gurtpolster und das Kopfkissen mit hochwertiger PU-Lederoberfläche sorgen für mühelose Pflege. Nachfolgend die Nutzerbewertung:
Batterie-Kopfband-Benutzerbericht
- Verpackung & Anleitung
Wie bereits erwähnt, gefiel mir die Verpackung sehr gut. Das Produkt wirkte direkt nach dem Auspacken hochwertig. Die Anleitung auf dem Deckel der Verpackung fand ich am einfachsten zu befolgen. Ich entdeckte sie jedoch erst beim erneuten Blick auf die Verpackung. Die Platzierung des Kabelclips in der Verpackung war ungewöhnlich. Da ich bereits mehrere davon besitze, habe ich das schnell herausgefunden.
Ein paar Anmerkungen zur Bedienungsanleitung. Ich fand es verwirrend, dass jeder Schritt der Anleitung in sechs verschiedenen Sprachen erklärt wurde. Mir wäre es viel lieber gewesen, wenn alle Anweisungen auf Englisch gefolgt von allen Anweisungen auf Deutsch usw. gewesen wären. Die Anleitung zu den LED-Anzeigen auf Seite 19 fand ich allerdings schwer verständlich. Nachdem ich sie nun aber benutzt habe, ist das kein Problem mehr. Gut, dass ich bei Bedarf darauf zurückgreifen kann.
- Kopfband
Die Verarbeitungsqualität des Kopfbands ist erstklassig, wie die Verpackung zeigt. Die hintere Ratsche fühlt sich sehr sicher an, und mir gefällt, dass sie sich an den Seitenbügeln des Headsets befestigen lässt, ohne Lautsprecher/Lüftungsschlitze zu verdecken. Das Snap-on-Design eignet sich auch gut zum Wechseln der Kopfbänder und hält sehr sicher.
- Komfort
Anfangs war ich sehr skeptisch, da ich normalerweise gerne ein Halo-Kopfband verwende. Doch das hier hat mich positiv überrascht. Normalerweise benutze ich die oberen Bänder nicht gerne, da sie sehr heiß sind. Aber ich habe es zum Testen anbehalten und fand es recht weich und bequem und nicht wärmer, als wenn ich gar keins hätte.
Normalerweise verwende ich eine Gummiunterlage für die Kopfstütze, um sie warm zu halten und zu reinigen, und hätte mir diese Option gewünscht. Die hinteren Polster aus PU-Leder waren jedoch sehr bequem. Dadurch konnte ich den Gurt auch recht festziehen, ohne an Komfort einzubüßen, und meine Augen waren näher an den Linsen, was ein breiteres Sichtfeld ermöglichte. Eine Falte im oberen Gurt wäre schön gewesen, da das Befestigen an der Schlaufe der Quest mühsam ist, aber ich habe es letztendlich ohne allzu großen Aufwand geschafft.
- Gewicht
Ich habe das zusätzliche Gewicht beim Tragen nicht bemerkt, was mich überrascht hat. Früher habe ich Batteriebänder wegen des Gewichts gemieden, da ich einen sehr kleinen Kopf habe und häufig Kopfschmerzen bekomme. Das habe ich während meiner Zeit beim Militär festgestellt, als mir die Verwendung schwerer, am Kopf getragener Ausrüstung wie Nachtsichtgeräten unangenehm war. Die Balance dieses Kopfbands scheint perfekt zu sein.
- Batterie
Bisher habe ich nur ein Spiel getestet und war wieder einmal überrascht. Ich habe Puzzling Places in Mixed Reality gespielt. Ich habe diesen Titel gewählt, da ich festgestellt habe, dass MR-Spiele am anspruchsvollsten sind und wahrscheinlich den größten Anwendungsfall für Akkugurte darstellen. Ich spielte 95 Minuten und bemerkte, dass der Akku im Kopfgurt auf 87 % gesunken war und immer noch geladen wurde.
Die LED-Anzeigen waren auf zwei verbleibende Akkus gesunken. Für mich persönlich ist das kein Problem, da die meisten meiner VR-Sitzungen zwischen ein und zwei Stunden dauern. Ich weiß jedoch, dass manche Leute da etwas pingelig sind. Ich habe das Headset wieder aufgeladen, aber nicht den Akku, da ich sehen wollte, wie lange ich damit fahren kann.
Am nächsten Tag machte ich noch eine Stunde weiter, wodurch der Akku komplett leer war. Insgesamt habe ich mit Mixed Reality allein mit dem Akku 2 Stunden und 25 Minuten Laufzeit erreicht. Ich bin von einem Akku dieser Größe beeindruckt, also gute Arbeit! Besonders gut finde ich, dass ich Akku und Headset gleichzeitig laden kann.
Verbesserungen
Ich finde, die Anleitung könnte besser sein, und eine zusätzliche Gummiunterlage sollte in der Verpackung enthalten sein. Ich glaube, es wird allzu leicht passieren, dass Nutzer ihren Akku ständig zu 100 % geladen lassen. Daher würde ich mir auch einen Ein-/Ausschalter am Akku wünschen, um das gelegentliche Entladen des Headset-Akkus zu erleichtern. Ich sage das, weil ich mein Quest 2 sechs Wochen lang ausgeschaltet beim Laden gelassen und den Akku dadurch beschädigt habe. Ich kann es jetzt nur noch bis zu 75 % laden, was schade ist, da ich es meinem Bruder zu Weihnachten schenken wollte.
Weitere Tests
Ich werde weitere Tests zur Akkulaufzeit und zum Ladeabfall mit normalem VR, PCVR und Quest Game Optimizer durchführen.
Haben Sie mich von einem Halo-Armband abgebracht?
Ich denke schon. Ich denke, das wird mein bevorzugtes Kopfband, sobald ich eine bequemere Gesichtsschnittstelle habe. Normalerweise benutze ich ein Halo-Kopfband ohne Batterie von einem anderen Hersteller. Dieses zu bekommen war ein absoluter Albtraum und hat dazu geführt, dass ich die Bügel der Quest 2 kaputt gemacht habe (ich habe ein Umrüstkit verwendet). Im Moment scheint der einzige Vorteil darin zu liegen, es für MR ohne Gesichtsschnittstelle zu verwenden.
Die hochwertige Verarbeitung, die effektive Gewichtsverteilung und die verlängerte Akkulaufzeit machen es zu einem herausragenden Zubehör für die Quest 2. Mit geringfügigen Verbesserungen der Bedienungsanleitung und zusätzlichen Funktionen könnte es einen noch höheren Standard im VR-Zubehörmarkt setzen. Für alle, die ein zuverlässiges und bequemes Akku-Kopfband für die Quest 3 suchen, ist es eine sehr empfehlenswerte Option und auch auf unserer Website erhältlich.
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